Seit April 2012 bin ich auf Instagram. Das war die Zeit, als sich eine Hiobsbotschaft nach der anderen für iPhonebesitzer auftat. Zu einem, weil sich Instagram für Android-User öffnete, und zum anderen, um kurze Zeit später von Mark Zuckerbergs Facebook, jetzt Meta, aufgekauft zu werden.
Android, weil die iPhone-User fürchteten, dass sich der Content drastisch verschlechtert, da Instagram als Konkurrenz zu Flickr angetreten war, einem Dienst für Fotografen und Fotografien, was die Wenigsten noch wissen. Zur Übernahme von Facebook brauche ich erst gar nicht näher darauf eingehen. Bis von knapp 2 Jahren bin ich dem Credo des Ursprungsgedanken treu geblieben und habe auf meinem Account ausschließlich Fotografien gepostet. Ob die nun den Ansprüchen der Apple-Fraktion ausreichen oder nicht, mögen Außenstehende beurteilen.
Nach der Übernahme von Twitter durch Elon Musk habe ich meine Aktivitäten nach und nach auf Instagram verlagert. Damit passte aber mein Instagram-Profil nicht mehr so richtig zum „Bateman-Content“ und ein weiterer Account wurde von mir angelegt. Meinen Username „resbateman“ war am ersten Account geknüpft, so dass ich einen zweiten mit „bateyramone“ nutzte. Irgendwie doof und nicht passend. Leider lässt Instagram es nicht zu, seinen alten Content, mit allen Kommentaren, Followern und Likes, zu einem anderen rüberzuschieben. Damit musste ich einen Switch der Usernames vornehmen, in dem der alte Account nun „Batey Ramone“ ist und meinen alten Namen später auf den neuen und jetzigen Main-Account „Res Bateman“ übertrug.
Zwei Accounts zu führen und trennen habe ich keinen Bock und hoffe, dass es irgendwann möglich ist, die Inhalte verlustfrei auf das andere Konto zu übertragen, um „Batey“ zu löschen. Zudem versuche ich Doppelposts weitgehend zu vermeiden.
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